Im Rahmen der Aromatherapie gilt Weihrauchöl als ausgleichend und stimmungsaufhellend. Es wird deshalb auch schon lange als Räucher- und Heilmittel sowie als Aromastoff in Kosmetik und Parfümerie eingesetzt.
Vielseitig und unkompliziert
Ob als Raumduft für die Meditation, als Badezusatz oder zum Auftragen auf gereizte Haut: Weihrauch-Öl lässt sich für viele Zwecke nutzen. Das sanft-würzige Aroma kann helfen, Fokus und innere Ruhe zu finden. Weil es sich um ein ätherisches Öl handelt, verflüchtigt es sich praktisch rückstandslos, ohne störende Reste in Textilien oder einen Fettfilm auf der Haut zu hinterlassen.
Im Rahmen der Aromatherapie gilt Weihrauch-Öl als ausgleichend und stimmungsaufhellend. Als Raumduft ist Weihrauch-Öl hilfreich gegen unangenehme Gerüche. Es wird deshalb auch schon lange als Räucher- und Heilmittel sowie als Aromastoff in Kosmetik und Parfümerie eingesetzt.
Weihrauch-Öl sollte vor der Anwendung auf der Haut verdünnt werden, um Reizungen zu vermeiden.
Mischungstipps
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Für die Hautpflege: Eine übliche Verdünnung ist etwa 1 bis 5 Prozent ätherisches Öl in einem Trägeröl. Als Trägeröle eignen sich zum Beispiel Jojobaöl, Mandelöl oder Kokosöl. Für empfindliche Haut oder für längere Anwendungen ist die niedrigere Konzentration von etwa 1 Prozent empfehlenswert, das entspricht einem Tropfen ätherisches Öl auf etwa 5 ml Trägeröl.
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Für die Aromatherapie: In einem Diffuser können in der Regel 3-5 Tropfen ätherisches Öl auf etwa 100 ml Wasser verwendet werden.
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Für therapeutische Zwecke: Halten Sie bitte Rücksprache mit einer medizinischen Fachperson.