Die Japanische Minze, oder auch Kornminze oder Ackerminze (Mentha arvensis), ist eine Verwandt der europäischen Pfefferminze. Und so ist auch ihre Anwendung ähnlich: Wohltuend für die Atemwege, erfrischend und damit auch gut bei Übelkeit. Japanisches Minzöl wird auch gerne zur Unterstützung der Verdauung genommen.
Vielseitige Anwendung: Für freie Nase und klaren Geist
Zur Inhalation reichen 1 bis 2 Tropfen, um Nase und Geist zu befreien, weshalb es besonders bei Menschen beliebt ist, die viel drinnen sitzend arbeiten, mehr mit dem Kopf als dem Körper. Bei Erkältungssymptomen sind Inhalations- und Dampfbäder mit ein paar Tropfen von dem ätherischen Minzöl sehr beliebt.
Ackerminz-Öl ist auch wichtiger Bestandteil asiatischer Heilsalben, weil ihm zellerneuernde Eigenschaften zugeschrieben werden, die Wundheilung fördern und Narbenbildung hemmen. In der Aromatherapie wird es als klärend und erfrischend geschätzt, soll Urteilsvermögen und Gedächtnis stärken.
Japanisches Minzöl ist sehr kraftvoll, weshalb es für Kinder und Schwangere nicht geeignet ist.