Teebaumöl wird aus den Blättern des Australischen Teebaumes (Melaleuca alternifolia) gewonnen. Schon die Aborigines, die Ureinwohner Australiens, nutzten die Kraft der Teebaum-Blätter in vielfältiger Weise. Für das Öl werden die Blätter mit Wasserdampf extrahiert.
Anwendung: Teebaumöl ist gut zur Haut
Teebaumöl gilt als mild und besonders verträglich für die Haut, weshalb es auch in unserer modernen Naturkosmetik immer mehr eingesetzt wird. Nur bei Kleinkindern gilt Vorsicht bei der Anwendung, da deren Haut noch empfindlicher ist.
Fußpilze, Nagelpilze oder Warzen mögen Teebaumöl gar nicht, weshalb es hier als bewährtes Hausmittel gilt. Behandlung: Zweimal täglich die betroffenen Stellen mit Teebaumöl benetzen. Die Anwendung kann mehrere Wochen dauern.
Auch eine seelische Wirkung wird dem Teebaumöl in der Aromatherapie zugeschrieben: Es soll aufrichtend und stärkend wirken und damit Ängste und Überforderung abfedern helfen.
