Beruhigt und lindert seit Generationen
Wer kennt es nicht, das satte Gelb am Waldsaum oder Feldrand im Spätsommer? Die Goldrute (Solidago gigantea) ist genügsam und gedeiht in ganz Mitteleuropa. Sie ist deshalb schon seit Jahrhunderten fester Bestandteil der Kräuterkunde.
Das ist drin
Heute wissen wir, dass die Eigenschaften der Goldrute vor allem auf die Flavonoide und Saponine zurückzuführen sind. Auch die Bitterstoffe und ätherischen Öle in der Pflanze leisten ihren Beitrag.
Wo unsere Goldrute herkommt
Wir beziehen unser Goldrutenkraut direkt von unserem Partnerbetrieb in Mitteleuropa. Bereits in dritter Familiengeneration werden die Pflanzen dort wild gesammelt, während der Blütezeit der Goldrute von Juni bis Oktober. Dabei genügt jede Charge unserem hohen Qualitätsanspruch, der zusätzlich auch durch das Bio-Zertifikat (Kontrollstelle DE-ÖKO-039) abgesichert ist.
Viel Nutzen, viele Namen
Die Goldrute ist unter vielen weiteren Namen bekannt, darunter Goldwundkraut, Ochsebrot, Heilwundkraut, Himmelbrand, Heidnisches Wundkraut, Edelwundkraut, Fuchsschwanz, Pferdskraut, Machtheilkraut, Petrusstab, Schoßkraut, St. Petrus-Stab-Kraut, Waldkraut, Unsegenkraut, Wundkraut und Wisselnkraut.
Anwendung
- Goldrutenkraut wird vor allem als Tee getrunken, findet aber auch als Tinktur äußerliche Anwendung
- Für einen Tee etwa 2 gehäufte Teelöffel auf einen Becher siedendes Wasser (250ml) geben, mindestens 15 Minuten abgedeckt ziehen lassen. Bis zu 3 Tassen täglich trinken. Eine Kur sollte mehrere Wochen dauern.
